Triton Qualitätstest der Fishgimmicks

Um Zweifel auszuräumen, dass Fishgimmicks Stoffe ans Wasser abgeben könnten, bringt mich Markus auf die Idee, einen Triton-Test zu machen. Vor einem Monat fülle ich zwei 2 Liter Gefässe mit frisch angemachtem Osmosewasser mit Tropic Marin Meersalz. In eines der Gefässe gebe ich Fishgimmicks aus PLA in den 3 Standardfarben grün, orange und gelb (Siehe Beitrag vom 4.9.2015 "Stiftung Warentest: Artemiaeier und PLA-Kunststoff".

Gestern ist ein Monate um und ich entnehme je eine Wasserprobe aus beiden Gefässen. Die Probe aus dem Gefäss ohne Fishgimmicks bekommt die Nummer "296B" und die Probe mit den eingelegten Fishgimmicks das Label "296C". Heute werde ich das Paket zur Post bringen und in spätestens einer Woche sollten die Analyseresultate vorliegen. Ich gehe davon aus, dass alle Werte geringe Abweichungen haben werden aufgrund von Messfehlern und auch, weil ich das Salz nicht genau genug abwägen konnte (im Nachhinein ist man schlauer: Ich hätte 4 Liter Salzwasser anmachen sollen und dieses dann auf die beiden Gefässe verteilen sollen um diesen Fehler auszuschliessen). Was ich allerdings suchen werde, sind stark abweichende Werte einzelner Elemente: Dies wäre ein Hinweis auf Stoffe, welche das PLA ans Wasser abgegeben hat. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen!

Ein Monat lang hat das Wasser vor sich hingereift


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Ich eröffne zwei weitere "Becken" im Triton-Lab


Triton Uebersicht Becken

Die Probe mit dem Salzwasser ohne Fishgimmicks heisst "296B"


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Diejenige mit den Fishgimmicks bekommt das Etikett "296C"


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Die Fishgimmicks sehen unverändert aus, das ist ja schon mal gut


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