Optimierung der Umkehrosmoseanlage
22/06/16 22:41
Um Überschwemmungen vorzubeugen, ist meine Umkehrosmoseanlage im Normalfall stromlos und ohne Wasserdruck. Erst wenn der Pegel im Nachfüllbecken tief gefallen ist (so etwa alle 3-4 Tage), gebe ich Wasserdruck auf die Anlage und schalte sie ein. Sie produziert nun fleissig Reinstwasser bis das Nachfüllabteil im Technikbecken voll ist. Ein Schwimmerschalter schaltet nun den Strom der Anlage aus. Es ist mir schon passiert, dass der Schwimmerschalter hängen geblieben ist oder nicht ausgelöst hat. Für diesen Fall ist etwas höher im Osmoseabteil nochmals ein Schwimmerschalter, der dann über einen Tunze Water Level Controller der Anlage den Strom kappt. Ich habe also zwei Schalter in Serie gehängt und erst wenn beide Strom geben, fliess Strom zur UOA. Jetzt gibt es noch die Fehlermöglichkeit, dass das Magnetventil, welches ich vor die Anlage geschaltet habe, hängenbleibt. Ich könnte jetzt theoretisch zwei Magnetventile in Serie schalten, aber das ist mir dann doch zu aufwändig. Stattdessen lasse ich die Anlage nur laufen wenn ich zu Hause bin und ansonsten ist sie, wie gesagt durch einen Schalter stromlos und der Wasserhahn zugedreht.
Schon seit längerem nervt mich aber wie da ein T-Stecker in einem Schaltadapter steckt und dieser wiederum an einem losen Kabel. Das kann man schöner machen!
Im Forum von IG-Meeresaquaristik.de, wo ich meine Zuchtanlage vorstelle, werde ich darauf hingewiesen, dass Phytoplankton besser wächst, wenn im Reaktor auch Dunkelzonen vorhanden sind. Ich versuche Dunkelzonen zu erreichen, in dem ich den Reaktor von oben beleuchte; ich bin gespannt, ob ich Veränderungen feststelle. Des weiteren soll ich meine Brachionuskulturen nicht beleuchten (ich tu dieses, damit sich in der Lösung auch das Phytoplankton vermehrt), sondern diese gezielt füttern und schauen, dass am nächsten Tag alles Phyto gefressen wurde. Auch das ist ein Versuch wert und so lösche ich die Lampen hinter den Zooreaktoren.
Schon seit längerem nervt mich aber wie da ein T-Stecker in einem Schaltadapter steckt und dieser wiederum an einem losen Kabel. Das kann man schöner machen!
Im Forum von IG-Meeresaquaristik.de, wo ich meine Zuchtanlage vorstelle, werde ich darauf hingewiesen, dass Phytoplankton besser wächst, wenn im Reaktor auch Dunkelzonen vorhanden sind. Ich versuche Dunkelzonen zu erreichen, in dem ich den Reaktor von oben beleuchte; ich bin gespannt, ob ich Veränderungen feststelle. Des weiteren soll ich meine Brachionuskulturen nicht beleuchten (ich tu dieses, damit sich in der Lösung auch das Phytoplankton vermehrt), sondern diese gezielt füttern und schauen, dass am nächsten Tag alles Phyto gefressen wurde. Auch das ist ein Versuch wert und so lösche ich die Lampen hinter den Zooreaktoren.