Beförderung über Nacht und Schnecken für's Auge

Über Nacht wurde meine Gruppe von Ocellaris Larven zu Oberleutnants befördert. Stolz schwimmen die Kleinen heute früh im Kreisel rum und tragen ihre zweite Binde zur Schau. Nach nur 11 Tagen haben sich die Larven zu kleinen Fischen umgewandelt. Bei diesem Wurf hatte ich recht viele Ausfälle in der ersten Nacht aber seither ist keine Larve mehr ausgefallen. Morgen Abend oder spätestens Montag oder am Dienstag steht wieder ein Schlupf von Ocellaris an, meine Clownpäärchen im Riffbecken ist sehr produktiv. Ich werde dieses Mal noch viel vorsichtiger sein beim Überführen der Larven in den Kreisel um Ausfälle in der ersten Nacht zu vermeiden.

Hier schwimmt er, mein kleiner Trupp von Oberleutnants


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Stillgestan…. Stillgeschwommen!


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Die Ocellaris teilen sich den Kreiseltank mit Lysmata Wurdemanni, die schlafen um diese Uhrzeit aber noch


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"Hör auf mit Blitzen und bring' uns Frühstück", rufen die Clownies


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"Mein Brötchen bitte mit extra viel Zooplanktella!"


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Das Becken für die Stephanieae-Elterntiere; ich kann fast täglich 1-2 Laichschnüre entnehmen; die Tiere halten sich gerne im Dunkeln auf, darum die PVC-Teile


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Die Laichschnüre kommen in 200ml Bechergläser. Tägliches Auffüllen mit Osmosewasser und Wasserwechsel jeden 2. Tag ist Pflicht


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Ein gute Lupe gehört zur Berghia-Züchterausrüstung


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Auch gut geeignet ist der Olloclip Marcoaufsatz für's iPhone


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Schneckenzüchter brauchen gute Augen: Na, wer sieht da Schnecken?


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Erst bei Vergrösserung sind die jungen Schnecken zu erkennen


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Voilà, darf ich vorstellen: Die F1 Berghia Nachwuchsmannschaft


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