Grosse Zerlegung an Philipps Royal Exclusive Mini Bubble King 200
20/03/14 22:02
Gestern Abend nehme ich noch den Abschäumer von Philipp mit nach Hause um ihn zu putzen und zu entkalken. Noch bevor ich ins Bett gehe, zerlege ich ihn, reinige ihn mittels Schwamm und Zahnbürste unter fliessendem Wasser und gebe die verkalkten Teile ins Essissäurebad. Die restlichen Teile lege ich in ein Chlorbad (Wasser mit etwas Chlor aus dem Schwimmbadbedarf). Heute Morgen spüle ich die Teile und lasse sie einen Tag lang in Süsswasser eingelegt. Am späteren Abend, ich hatte noch Teenager-Sitting-Dienst, spüle ich die Teile ein weiteres Mal, reinige hier und da mit Schwamm und Zahnbürste nach und setze sie wieder zusammen. Dank Anleitung, die ich von der Royal Exclusiv Seite auf mein iPad geladen habe, geht der Zusammenbau rasch und problemlos von statten.
Das Acrylrohr des Abschäumertopfes hält nicht auf dem weissen Bodenring. Ich entferne die Kleberreste, welche sich anfühlen wie Silikon, spüle die Teile und trockne sie sorgfältig ab. Mit "UHU Hart Kunstoff" klebe ich das Acrylrohr auf den Ring. Das Verkleben von Acryl ist tricky, ich habe mal erlebt, wie Acryl auf Sekundenkleber reagiert: Innerhalb von Sekunden überzogen feinste Haarrisse das Acryl. Mit dem Eulenkleber scheint es aber zu funktionieren, die Belastungsprobe folgt dann aber erst morgen Abend nach 24 Stunden Aushärtezeit.
Nach der Arbeit und bevor ich meinen Sohn von der Schule abhole, gehe ich noch bei Seaplanet vorbei und hole ein Fläschchen Triton Lithium. Lithium ist das einzige Element, von welchem ich noch zu wenig in meinem Wasser habe. Die Analyse rät, 83.6ml Triton Lithium ins Becken zu geben. Da die Maximalzugabe bei 10ml/100Liter und Tag liegt, könnte ich die Portion zwar in einem Mal in mein 800 Liter Becken geben, aber ich mache es wie beim Tauchen: Immer auf der sicheren Seite bleiben und konservativ planen und verteile ich die Zugabe auf zwei Tage.
Ich lese den Wikipedia-Artikel zum Thema Lithium, ich will ja schliesslich wissen, was ich da ins Becken kippe. Das Element Lithium hat die Ordnungszahl 3 und ist somit leichter als z.B. Kohlenstoff oder Sauerstoff, ist aber dennoch ein Metall. Die Dichte von Lithium liegt bei 0.534g/cm3. Wenn man also einen Lithiumwürfel mit 10cm Kantenlänge an den Kopf geworfen bekommt, sind das nur 534g Masse die da geflogen kommen... Gibt das eine Beule? Das ist ja nur so schwer wie ein halbes Brot. Kann das stimmen? Habe ich mit da irgendwie verrechnet? Wo mache ich den Überlegungsfehler? Nicht verzagen, Teenager fragen - die wissen eh immer alles besser!
Das Acrylrohr des Abschäumertopfes hält nicht auf dem weissen Bodenring. Ich entferne die Kleberreste, welche sich anfühlen wie Silikon, spüle die Teile und trockne sie sorgfältig ab. Mit "UHU Hart Kunstoff" klebe ich das Acrylrohr auf den Ring. Das Verkleben von Acryl ist tricky, ich habe mal erlebt, wie Acryl auf Sekundenkleber reagiert: Innerhalb von Sekunden überzogen feinste Haarrisse das Acryl. Mit dem Eulenkleber scheint es aber zu funktionieren, die Belastungsprobe folgt dann aber erst morgen Abend nach 24 Stunden Aushärtezeit.
Nach der Arbeit und bevor ich meinen Sohn von der Schule abhole, gehe ich noch bei Seaplanet vorbei und hole ein Fläschchen Triton Lithium. Lithium ist das einzige Element, von welchem ich noch zu wenig in meinem Wasser habe. Die Analyse rät, 83.6ml Triton Lithium ins Becken zu geben. Da die Maximalzugabe bei 10ml/100Liter und Tag liegt, könnte ich die Portion zwar in einem Mal in mein 800 Liter Becken geben, aber ich mache es wie beim Tauchen: Immer auf der sicheren Seite bleiben und konservativ planen und verteile ich die Zugabe auf zwei Tage.
Ich lese den Wikipedia-Artikel zum Thema Lithium, ich will ja schliesslich wissen, was ich da ins Becken kippe. Das Element Lithium hat die Ordnungszahl 3 und ist somit leichter als z.B. Kohlenstoff oder Sauerstoff, ist aber dennoch ein Metall. Die Dichte von Lithium liegt bei 0.534g/cm3. Wenn man also einen Lithiumwürfel mit 10cm Kantenlänge an den Kopf geworfen bekommt, sind das nur 534g Masse die da geflogen kommen... Gibt das eine Beule? Das ist ja nur so schwer wie ein halbes Brot. Kann das stimmen? Habe ich mit da irgendwie verrechnet? Wo mache ich den Überlegungsfehler? Nicht verzagen, Teenager fragen - die wissen eh immer alles besser!