Triton-Elementz-Kanister-Regal Mark II
13/07/14 07:31
Die erste Version meines Regals für die Balling- und später Triton-Kanister hat nicht lange gehalten: Das kunstharzbeschichtete Regalbrett aus "gepresstem Pferdemist" hat der Kombination aus Feuchtigkeit und 30 Kilogramm Belastung nicht standgehalten. Eine verbesserte Version muss her: Im Jumbo-Baumarkt finde ich bei den Schnittholzresten eine 10-fach verleimtes, beschichtetes Sperrholzbrett in der gesuchten Länge (80cm). Um es am Durchhängen zu hindern, werde ich es mit zwei U-Profilen aus Aluminium verstärken. Um es vor Feuchtigkeit zu schützen (beim Hantieren mit den schweren Kanistern geht schon mal was daneben), will ich das Brett zusätzlich mit einer Plexiglasscheibe abdecken. Die Idee mit dem Loch im Brett und dem aufgehängtem Schränkchen war zwar originell, aber hat den Praxistest nicht bestanden: Durch das Loch tropft Flüssigkeit ins Kästchen und das mag die Elektronik nicht. Bei der verbesserten Version, kommt die Elektronik in einen Plastikschrank neben die Kanister.
Als letzter Arbeitsgang vor der Montage des Regals ziehe ich eine Fuge zwischen Acrylglas (ich habe es mit je 5mm Überstand ausgesägt) und Sperrholzbrett. Meine Vorrat an transparenter Silikonmasse ist schon durchgetrocknet und so muss ich die angebrauchte Patrone leider wegschmeissen. Zum Glück habe ich noch eine zweite Patrone mit weisser Fugenmasse: Optisch zwar nicht so der Reisser aber "Function follows Design" heisst meine Devise heute und die weisse Masse gibt doch einen netten Kontrast zum dunklen Holz.
Am Nachmittag montiere ich dann gleich noch das Badezimmerkästchen an die Wand. Da es nur aus Kunststoff ist, nehme ich zwei Winkelbleche aus Eisen als Befestigung mit je zwei Schrauben/Dübeln. Das Kästchen wird somit flächig an die Wand gedrückt, so sollte es eigentlich halten. Die Winkelbleche dienen mir auch gleich als Halterung für die Steckdosenleisten; sieht aus wie geplant, oder? Die semitransparenten Plastiktürchen lassen die LED's der Elektronik elegant durchscheinen und sorgen für Ambient-Light-Beleuchtung im Keller.
Als letzter Arbeitsgang vor der Montage des Regals ziehe ich eine Fuge zwischen Acrylglas (ich habe es mit je 5mm Überstand ausgesägt) und Sperrholzbrett. Meine Vorrat an transparenter Silikonmasse ist schon durchgetrocknet und so muss ich die angebrauchte Patrone leider wegschmeissen. Zum Glück habe ich noch eine zweite Patrone mit weisser Fugenmasse: Optisch zwar nicht so der Reisser aber "Function follows Design" heisst meine Devise heute und die weisse Masse gibt doch einen netten Kontrast zum dunklen Holz.
Am Nachmittag montiere ich dann gleich noch das Badezimmerkästchen an die Wand. Da es nur aus Kunststoff ist, nehme ich zwei Winkelbleche aus Eisen als Befestigung mit je zwei Schrauben/Dübeln. Das Kästchen wird somit flächig an die Wand gedrückt, so sollte es eigentlich halten. Die Winkelbleche dienen mir auch gleich als Halterung für die Steckdosenleisten; sieht aus wie geplant, oder? Die semitransparenten Plastiktürchen lassen die LED's der Elektronik elegant durchscheinen und sorgen für Ambient-Light-Beleuchtung im Keller.