31. Oktober 2013 Fische von Heinz
31/10/13
Für heute Abend mache ich mit Heinz ab um die restlichen Tiere zu holen. Die Korallen sind grösstenteils draussen und verteilt auf die halbe Schweiz. Heinz hat einige Blumentöpfe ins Becken gesetzt, um seinen Fischen Versteckmöglichkeiten zu bieten: Er weiss, was seine Kleinen brauchen, ein richtiger Fischflüsterer! Bislang habe das Rausfangen gut geklappt, aber die beiden Doktoren wehren sich vehement gegen die Gefangennahme. Mit beherztem Einsatz von zwei Keschern gelingt es uns dann aber schlussendlich beide Docs einzufangen und je in einem Salzkübel zu setzen. Die beiden Gelbschwanz Demoisellen hat Heinz schon vorgängig gefangen und ebenso die Putzergarnele. Des weiteren findet Heinz noch eine Muschel und einen Knallkrebs, die ich auch sehr gerne übernehme. Ich bekomme auch noch mehrere Büchsen Futter und trete mit vollem Kofferraum die Heimfahrt an.
Es freut mich zu hören, dass Heinz einen Abnehmer für sein Becken und den Unterschrank gefunden hat und so alles Verwendung bei anderen Aquarianern gefunden hat. Ich weiss noch, wie ich mich fühlte, als ich vor zwei Jahren meine Restbestände an Modellfliegern und Zubehör in der Kehrrichtverbrennung Frauenfeld auf den grossen Haufen geworfen habe: Dies war der schwierigste Teil der Hobbyaufgabe: Alle Dinge, welche ich vorgängig verkaufen oder verschenken konnte, machten mich glücklich und nicht traurig.
Es freut mich zu hören, dass Heinz einen Abnehmer für sein Becken und den Unterschrank gefunden hat und so alles Verwendung bei anderen Aquarianern gefunden hat. Ich weiss noch, wie ich mich fühlte, als ich vor zwei Jahren meine Restbestände an Modellfliegern und Zubehör in der Kehrrichtverbrennung Frauenfeld auf den grossen Haufen geworfen habe: Dies war der schwierigste Teil der Hobbyaufgabe: Alle Dinge, welche ich vorgängig verkaufen oder verschenken konnte, machten mich glücklich und nicht traurig.
Heinz bleibt Heinz inkognito, dafür sehen wir John Lennon auf seinem T-Shirt
Der Transport bis zu meinem Keller verlief ohne Schwierigkeiten und dieses Mal wurde ich nicht in de 30er Zone beim Deutweg geblitzt...
Mit den Luftschläuchen lasse ich tröpfchenweise Wasser in die Eimer
Eine Weissbandputzergarnele
Zwei Gelbschwanz Demoisellen (chrysiptera parasema)
Indischer Segelflossendoktor (zebrasoma desjardinii)
Der Desjardinii ist ein alter Kämpfer, da gibt es schon die eine oder andere Schramme an Kopf und Flosse
hier noch mit aufgestellten Flossen
Der Zebrasoma Flavescens hat beschädigte Flossen: Wurde er von anderen Fischen gemobbt?
Ein etwas "zerzauster" Hawaii Doktor (zebrasoma flavescens): Im Hintergrund bereitet der Ureinwohner grad seinen nächste Attacke vor
Der ansässige Hawaii-Doktor ist heute voll aggro; fast so wie ein Teenager dem man das Handy weggenommen hat
Auch der Zebrasoma Scopas ist sich nicht zu schade dem neuen Flavescens das Leben schwer zu machen
Während sich die neuen Bewohner zanken, beschäftigen sich zwei grabende Seeigel amourös
Der Fuss der Pilzlederkoralle ist am faulen, das Durchbohren ist ihr nicht gut bekommen
Raus aus dem Becken: Stinken tut sie nicht
Mit dem Teppichmesser schneide ich den Fuss der Koralle bis auf's gesunde Gewebe zurück
Entweder ist Frau LSD dauerschwanger oder sie hat Bauchwassersucht
29. Oktober 2013 CITES "Washingtoner Artenabkommen"
29/10/13
Seit 1. Oktober 2013 hat die Schweiz die Verordnungen bzgl. CITES in Kraft gesetzt. Damit ich die Konsequenzen verstehe, habe ich eine Zusammenfassung geschrieben. Gerne stelle ich diese meinen Lesern zur kritischen Begutachtung zur Verfügung. Das Dokument findet ihr in der Menüleiste unter "CITES Übersicht".
Des weiteren habe ich dem zuständigen Bundesamt für Veterinärwesen das folgende eMail geschickt:
From: Horvath Andreas
Sent: Dienstag, 29. Oktober 2013 16:20
To: 'info@bvet.admin.ch'
Subject: Übersicht CITES für Meerwasseraquarianer
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich bin seit 8 Jahren aktiver Meerwasseraquarianer. Ich führe ein Blog zum Thema Meerwasseraquaristik (www.andreas-horvath.ch) und bin aktiv auf dem Schweizer Meerwasseraquaristik-Forum (www.riffaquaristik.ch). Das Wohlergehen der Tiere in meiner Obhut sowie auch der Schutz der Arten und der Ökosysteme ist mir ein grosses Anliegen. Aus dieser Sicht begrüsse ich die CITES-Regelungen sehr. Ich habe eine Zusammenfassung der für Meerwasseraquarianer relevanten Punkten von CITES geschrieben, welches ich auf meiner Website und Forum zu publizieren beabsichtige.
Darf ich Sie bitten, dieses durchzulesen und mir mitzuteilen, falls Sie darin Fehler, Ungenauigkeiten oder Auslassungen finden sollten. Im Dokument habe ich einen Vorschlag für den Herkunftsnachweis angehängt. Genügen aus Ihrer Sicht die Angaben auf diesem Formular?
Mir ist nicht klar, wie ich und andere Meerwasseraquarianer mit unseren derzeitigen (vor dem 1.10.2013 erhalten oder erworbenen) Beständen an Tieren, welche auf der CITES-Liste aufgeführt sind, verfahren sollen. Da wir einen regen Austausch von Korallenablegern führen, ist es nicht praktikabel im Nachhinein die Herkunft zu dokumentieren. Was schlagen Sie vor?
Gerne erwarte ich Ihre baldige Antwort. Gerne würde ich diese auf meiner Website und dem Riffaquaristik-Forum online stellen, teilen Sie mir bitte mit, falls Sie dies nicht wünschen sollten.
Freundliche Grüsse
Andreas Horvath
Des weiteren habe ich dem zuständigen Bundesamt für Veterinärwesen das folgende eMail geschickt:
From: Horvath Andreas
Sent: Dienstag, 29. Oktober 2013 16:20
To: 'info@bvet.admin.ch'
Subject: Übersicht CITES für Meerwasseraquarianer
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich bin seit 8 Jahren aktiver Meerwasseraquarianer. Ich führe ein Blog zum Thema Meerwasseraquaristik (www.andreas-horvath.ch) und bin aktiv auf dem Schweizer Meerwasseraquaristik-Forum (www.riffaquaristik.ch). Das Wohlergehen der Tiere in meiner Obhut sowie auch der Schutz der Arten und der Ökosysteme ist mir ein grosses Anliegen. Aus dieser Sicht begrüsse ich die CITES-Regelungen sehr. Ich habe eine Zusammenfassung der für Meerwasseraquarianer relevanten Punkten von CITES geschrieben, welches ich auf meiner Website und Forum zu publizieren beabsichtige.
Darf ich Sie bitten, dieses durchzulesen und mir mitzuteilen, falls Sie darin Fehler, Ungenauigkeiten oder Auslassungen finden sollten. Im Dokument habe ich einen Vorschlag für den Herkunftsnachweis angehängt. Genügen aus Ihrer Sicht die Angaben auf diesem Formular?
Mir ist nicht klar, wie ich und andere Meerwasseraquarianer mit unseren derzeitigen (vor dem 1.10.2013 erhalten oder erworbenen) Beständen an Tieren, welche auf der CITES-Liste aufgeführt sind, verfahren sollen. Da wir einen regen Austausch von Korallenablegern führen, ist es nicht praktikabel im Nachhinein die Herkunft zu dokumentieren. Was schlagen Sie vor?
Gerne erwarte ich Ihre baldige Antwort. Gerne würde ich diese auf meiner Website und dem Riffaquaristik-Forum online stellen, teilen Sie mir bitte mit, falls Sie dies nicht wünschen sollten.
Freundliche Grüsse
Andreas Horvath
28. Oktober 2013 Rückenkratzer und Zahnbürstenhalter von Claus
28/10/13
Vor zwei Wochen, ich war noch im Urlaub in Dubai, bekomme ich ein Mail von Claus aus Deutschland, der auf mein Blog gestossen ist und ein paar Fragen bzgl. Aquarienfotografie hat. Ich versuche ihm diese, so gut es geht, zu beantworten. Im Verlauf von ein paar weiteren eMails stelle ich dann aber fest, dass er ein Süsswasserbecken hat und ich damit nicht so der richtige Ansprechpartner für ihn bin. Dennoch konversieren wir weiter und Claus zeigt grosses Geschick und Ausdauer darin mir ein weiteres Hobby schmackhaft zu machen: Die Anschaffung eines Oldtimer-Rennwagens und Teilnahme an Oldtimer Rennen. Warum er mich hierfür prädestiniert sieht, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis: Qualifiziert mich denn mein grau-meliertes Haar und Bauchansatz zu einem Oldtimer-Fahrer? Wenn ich nun aber lieber Skateboard fahre oder eine Karriere als Breakdancer starten will?
Interessanterweise stelle ich aber fest, dass solche Oldtimer Sportwagen noch nicht mal so teuer sind, wie ich mir gedacht habe: Claus schickt mir Links zu Auktionen von Autos, welche in einem noch einigermassen erschwinglichen Preisrahmen (konkret 7'500 Euro für einen MG) liegen. Aber wo soll ich das Auto hinstellen, wenn ich nicht gerade um Kurven flitze oder damit die Schwägalp erklimme? Ich verfüge zwar über eine Doppelgarage, aber mein neuer und äusserst sparsamer Audi-Diesel braucht Platz und der Twingo von Anita will auch irgendwo stehen. Vor der Garage geht nicht, denn sonst kommen wir nicht mehr raus. Was aber, wenn der MG neben dem Audi im Trockenen stehen würde und ich Anita bitten würde ihren Twingo künftig draussen.... ("denk' nicht mal dran!")
Nicht völlig überrascht, weil vorher per eMail angekündigt, aber dennoch etwas erstaunt, erwartet mich heute ein Paket im Briefkasten von Claus. Zwei "Poseidon-Rückenkratzer" und 8 "völlig sinnfreie Zahnbürstenhalter-Röhrchen" schickt er mir. Den Rücken kratze ich bislang immer von Hand und halte mich damit fit und beweglich (als zertifizierter Solo-Diver muss ich schliesslich auch meine Ventile am Rücken selber zudrehen). Könnte ich mit diesen knoff-hoff Teleskop-Schaufeln nicht den Sand im Aquarium weiss halten? Funktionieren würde das bestimmt, aber die Dinger sind wohl kaum längerfristig rostfrei. Die Zahnbürstenhalter hingegen sind in der Tat hochwillkommen: Bei Aquarien-Waschtisch habe ich seit jeher eine grüne Zahnbürste rumliegen, welche ich fast täglich benutze um die schwierigen Stellen am Abschäumerdeckel zu reinigen: Künftig wird diese Zahnbürste in einem Halter stecken! Jedes Mal wenn ich sie rausnehme, werde ich an den schrägen Claus aus Deutschland und Oldtimer denken.
Interessanterweise stelle ich aber fest, dass solche Oldtimer Sportwagen noch nicht mal so teuer sind, wie ich mir gedacht habe: Claus schickt mir Links zu Auktionen von Autos, welche in einem noch einigermassen erschwinglichen Preisrahmen (konkret 7'500 Euro für einen MG) liegen. Aber wo soll ich das Auto hinstellen, wenn ich nicht gerade um Kurven flitze oder damit die Schwägalp erklimme? Ich verfüge zwar über eine Doppelgarage, aber mein neuer und äusserst sparsamer Audi-Diesel braucht Platz und der Twingo von Anita will auch irgendwo stehen. Vor der Garage geht nicht, denn sonst kommen wir nicht mehr raus. Was aber, wenn der MG neben dem Audi im Trockenen stehen würde und ich Anita bitten würde ihren Twingo künftig draussen.... ("denk' nicht mal dran!")
Nicht völlig überrascht, weil vorher per eMail angekündigt, aber dennoch etwas erstaunt, erwartet mich heute ein Paket im Briefkasten von Claus. Zwei "Poseidon-Rückenkratzer" und 8 "völlig sinnfreie Zahnbürstenhalter-Röhrchen" schickt er mir. Den Rücken kratze ich bislang immer von Hand und halte mich damit fit und beweglich (als zertifizierter Solo-Diver muss ich schliesslich auch meine Ventile am Rücken selber zudrehen). Könnte ich mit diesen knoff-hoff Teleskop-Schaufeln nicht den Sand im Aquarium weiss halten? Funktionieren würde das bestimmt, aber die Dinger sind wohl kaum längerfristig rostfrei. Die Zahnbürstenhalter hingegen sind in der Tat hochwillkommen: Bei Aquarien-Waschtisch habe ich seit jeher eine grüne Zahnbürste rumliegen, welche ich fast täglich benutze um die schwierigen Stellen am Abschäumerdeckel zu reinigen: Künftig wird diese Zahnbürste in einem Halter stecken! Jedes Mal wenn ich sie rausnehme, werde ich an den schrägen Claus aus Deutschland und Oldtimer denken.
Ein Paket für mich? Es ist doch noch gar nicht Weihnachten und mein Geburtstag war im Sommer
"Aquariumzubehör für 7 Euro", ob der Zoll das wohl glaubt?
Aha: Saugnäpfe und eine Fonduegabel....?
8 Zahnbürstenhalter und zwei Teleskop-Rückenkratzer
Auch als Blumenvase verwendbar oder..... Ich hab's!!! Mangroven-Halter für mein künftiges Refugium
Damit kann man sich den Rücken kratzen, oder im Aquarium einen Zen-Garten anlegen... oder darin Sandburgen bauen!
27. Oktober 2013 Wasserwechsel
27/10/13
Sonntagvormittag, der perfekte Zeitpunkt um einen Wasserwechsel zu machen bevor ich mit Anita nach Konstanz ins Kino gehe. Danke Technikbecken im Keller und der passenden Organisation geht der Wasserwechsel in knapp 20 Minuten über die Bühne.
Sonntagvormittag, 10:32, Wasserwechsel beginnt
Salinität im Becken und vorbereiteten Wechselwasser messen
Das Wechselwasser hat Salinität 38, also mit etwa 10 Liter Osmosewasser verdünnen
Rückförderpumpe stoppen und...
... gleich das Kugelventil des Zulaufes schliessen, ansonsten kommt zu viel Wasser ins Technikbecken und der SMS-Alarm löst aus
Die Pumpe vorbereiten, meine Ocean Runner 3500 liegt immer bereit
Nachfüllcontroller ausstecken, sonst beginnt die Pumpe Osmosewasser nachzufüllen wenn der Pegel gesunken ist
Abschäumer ausstecken, der überkocht sonst, wenn der Pegel steigt (wer seine Kabel angeschrieben hat, ist klar im Vorteil)
Der Schacht hat sich ins Technikbecken entleert
OR3500 ins Technikbecken und Schlauch gut sichern
Pumpe enstecken und das Wasser plätschert mit Schmackes in den Ausguss
Während die Pumpe läuft, rolle ich das Fass mit dem frischen Wasser vor das Technikbecken
Ein paar Minuten später sind ca. 120 Liter abgepumpt
Noch keine 10 Minuten sind vergangen
Jetzt die Pumpe ins Fass setzen
Das Schlauchende am Rand des Technikbeckens sichern
Alles sitzt: Pumpe einstecken und "Wasser marsch!"
Noch während das Frischwasser ins Technikbecken gepumpt wird, nehme ich die Rückförderpumpe wieder in Betrieb
Die letzten 10 Liter schafft die Ocean Runner nicht, jetzt sind Muckies gefragt um den Rest ins Technikbecken zu kippen
Gleich nach dem Wasserwechsel bereite ich Salzwasser für den nächsten (und für Notfälle) vor: Osmosewasser ins Fass befördern
mit ca. 4.2 Kg Salz liege ich bei ca. Salinität 30, den genauen Wert lege ich erst vor dem nächsten Wasserwechsel fest
Salz ins Fass und die Mischpumpe einstecken
In 3 Durchgängen habe ich genügend Osmosewasser produziert um das 120 Liter Fass zu füllen
Nach knapp 20 Minuten ist der Wasserwechsel erledigt
Abschäumer und Nachfüllcontroller wieder einstecken
Pegel im Schacht des Beckens kontrollieren
Membranventil um 1-2 Zentimeter öffnen, dann passt es
Schlusskontrolle: Alles sieht gut aus
Die Osmoseanlage läuft auch Hochtouren
26. Oktober 2013 Ableger von Natalie
26/10/13
Für heute Mittag habe ich mit Natalie, einer Arbeitskollegin, abgemacht: Ihr Aquarium quillt fast über und so muss sie regelmässig Korallen auslichten. Beim Einpacken der Ableger erwähnt Natalie das Geschäft "Aquasystems" in Hadlikon, welches nur 10 Minuten von ihr entfernt liegt. Also fahr ich noch weiter durch das Zürcher Oberland und finde dank Navi den Laden im Industriegebiet in der Nähe von Hinwil. Ein heller, schön eingerichteter Laden mit einer guten Auswahl an Meer- und Süsswasserartikeln. Wie oft in neuen Geschäften, sehe ich Sachen, die ich nie zuvor gesehen habe wie z.B. eine Plasmaleuchte und einen Reaktor aus Edelstahl. Es ist grad Mittagszeit und der Pizzakurier liefert 2 grosse Pizzen für die Belegschaft: Ideal, ich kann ungestört im Geschäft herumstöbern, mir all die Sachen in Ruhe anschauen und ein paar Fotos machen.
Ich bekomme einen grossen Ast einer violetten Acropora; nachdem ich sie eingesetzt habe, ist sie etwas verschnupft und schleimt ab
Ein grosses Stück einer Roten Montiplatte bekomme ich auch
Aquasystems in Hadlikon
Ein schöner Laden mit einer guten Auswahl an Meer- und Süsswasserartikeln
Die erste Plasma-Lampe welche ich sehe. Ist das die Zukunft nach der LED?
Ist das ein Kalkreaktor? Auf jedem Fall eine saubere Ausführung in Edelstahl, aber ist diese auch langfristig rostfrei?
Ich kaufe eine Tüte "Frag Stones" um die Ableger zu Hause gleich einmauern zu können
Man beachte wie ich den 2K-Kleber mit Steinchen dekoriert habe
Dieser grosse Ableger braucht eine Stütze bis der Kleber ausgehärtet ist
Viele, viele bunte Ableger
24. Oktober 2013 Bildergalerie
24/10/13
Das Wasser ist klar, die Scheiben sind sauber, draussen ist es dunkel: Perfekte Bedingungen um einen Teil meiner Haustiere auf digitales Zelluloid zu bannen. Ob ich es wohl mal schaffe in einer Fotosession ALLE meine Fische abzulichten?
Die beiden Kardinalbarsche (pterapogon kauderni)
Die Grundel (amblygobius stethophthalmus)
Die beiden Falschen Clown Anemonenfische (amphiprion ocellaris)
Hawaiidoktor (zebrasoma flavascens)
einer der beiden Pijama Kardinalbarsche (sphaeramia nematoptera)
Der Seegras- oder Tangfeilenfisch (acreichthys tomentosus) ist verrhaltensgestört und schwimmt dauernd entlang der Scheibe
Der Kofferfisch (ostracion cubicus)
Weissbandputzergarnele (lysmata amboinensis)
Einer der zahlreichen Einsiedlerkrebse
Der Goniopora gefällt es im Strömungsschatten viel besser
Die Hirnkoralle von Heinz (favia speciosa) fühlt sich wohl bei mir
auch der Wulstkoralle (trachyphyllia geoffroyi) geht es gut
Grüne Montiplatte, die Polypen sind schön geöffnet und die Färbung passt auch
Die Pilzlederkoralle (sarcophyton ehrenbergi) ist halboffen: Noch sind die grünen Enden der Polypen nicht sichtbar
Zylinderrose
23. Oktober 2013 Das Aquarium in Schuss bringen
23/10/13
Für den Samstagnachmittag habe ich eine Arbeitskollegin mit ihrer Tochter bei mir eingeladen. Die Tochter hat einen Kampffisch in einem Mini-Becken und möchte mal ein "richtiges" Aquarium sehen. Um das Becken auf Vordermann zu bringen, nehme ich die folgenden Tätigkeiten vor:
- Entfernen eines Stückes der Acropora welches voller Krustenanemonen ist. Zu diesem Zwecke nehme ich einen Seitenschneider und knipse die Koralle Stück für Stück durch.
- Entfernen des unteren Teils des Echinopora Stockes. Es handelt sich ausschliesslich um totes Material, welches von der Seite betrachtet recht unansehnlich ist
- Sand entlang der Scheibe aufwirbeln, da hat sich einiges an Mulm angesammelt
- Pilzlederkoralle ordentlich befestigen
- Bruchstücke der Acropora auf Ablegersteine kleben
- Scheibe und Boden putzen nach obigen Aktionen
- Überlaufkämme reinigen, Schlitzrohr des Ablaufes entkalken
- Scheibe im Schacht putzen
- Magnetreiniger entkalken
- Ballingkanister ersetzen mit neuen Weithalskanistern (die unterliegenden Ventile der letzten Serie waren undicht und haben mir den ganzen Kasten versaut)
- Füttern
- die Katze der Nachbarn, welche mich besuchen kommt, streicheln
- Entfernen eines Stückes der Acropora welches voller Krustenanemonen ist. Zu diesem Zwecke nehme ich einen Seitenschneider und knipse die Koralle Stück für Stück durch.
- Entfernen des unteren Teils des Echinopora Stockes. Es handelt sich ausschliesslich um totes Material, welches von der Seite betrachtet recht unansehnlich ist
- Sand entlang der Scheibe aufwirbeln, da hat sich einiges an Mulm angesammelt
- Pilzlederkoralle ordentlich befestigen
- Bruchstücke der Acropora auf Ablegersteine kleben
- Scheibe und Boden putzen nach obigen Aktionen
- Überlaufkämme reinigen, Schlitzrohr des Ablaufes entkalken
- Scheibe im Schacht putzen
- Magnetreiniger entkalken
- Ballingkanister ersetzen mit neuen Weithalskanistern (die unterliegenden Ventile der letzten Serie waren undicht und haben mir den ganzen Kasten versaut)
- Füttern
- die Katze der Nachbarn, welche mich besuchen kommt, streicheln
Die Acropora wird ihrer angewachsener Krustenanemonen entledigt
Vom unteren Teil des Echinopora-Stockes, breche ich die toten Stücke ab
Die Echinopora Lamellosa ist nur noch halb so hoch, dafür viel schöner
Die Kanüle ist zu kurz, aber das Metall der Bürste scheint rostfrei zu sein
Tut schon weh, wenn man durch so einen Fuss stechen muss
Sitzt, passt, wackelt und hat Luft, jetzt soll der Fuss der Pilzlederkoralle am Stein anwachsen
Natürlich ist die Pilzlederkoralle nach der Prozedur beleidigt - wäre ich auch wenn man mir den Stiel einer Bürste durch den Fuss stechen würde...
Bruchstücke der Acropora warten aufs die weitere Verarbeitung zu Ablegern
Mal den 2K-Kleber von Grotech ausprobieren
Der Tipp mit den nassen Händen zum Kneten funktioniert: Der Kleber bleibt nicht mehr an den Händen kleben
Mein 3. Versuch mit den Ballingkanistern: Diesmal kommt es gut!
Die Schlaucheinführung passt und der Deckel mit der Kabeleinführung passt dank ISO-Normierung auch
Will jemand diese Kanister für ein Butterbrot haben?
21. Oktober 2013 Aquarien in Dubai
21/10/13
Heute Vormittag bin Anita und ich nach einer Woche Urlaub in Dubai wieder nach Hause gekommen. Aus aquaristischer Sicht, ist Dubai die absolute Traumdestination: Nirgendwo sonst gibt es so eine Dichte an Schauaquarien wie im Emirat am Golf. Es herrscht gnadenlose Konkurrenz unter den diversen Shopping-Malls (Shopping-Malls sind wichtig, denn die Ehefrauen der Scheiche, Kalifen und Emire können ja nicht gut draussen einkaufen bei sommerlichen Temperaturen um die 50 Grad Celsius) und der Kampf um Superlative ist in Dubai legendär: Der höchste Turm, das teuerste Hotel, die grösste Shopping Mall, das artenreichste Aquarium etc. Aus diesem Grunde zieren sich die Shopping Malls mit Indoor-Wasserfällen, Eisbahnen, Skizirkussen oder eben Schauaquarien (manche Shopping-Malls verfügen gleich über mehre dieser Publikumsmagnete).
Dubai Mall
Angeblich das grösste Shopping-Centre der Welt mit über 1200 Geschäften. Nebst einer Eisbahn ist hier ein in der Tat gigantisches Aquarium zu sehen, welche sich über 3 Etagen erstreckt. Im Youtube sind Filme zu finden, wie dieses Becken einst fast auslief wegen einem Riss in der Scheibe: Der aquaristische Super-GAU http://www.youtube.com/watch?v=9nSVfMplwC4! Ansonsten ist das Becken eher langweilig, ausser wenn geradeTaucher mit Sponsoren-Bannern ihre Runden ziehen ("Wer hat's erfunden…?")
Burj al Arab
Neben den beiden Rolltreppen zwischen dem Eingang und der Lobby sind zwei Becken mit geschätzten 30'000 Liter Inhalt. Die Becken sind reich gefüllt mit farbigen "Korallen", durchwegs Imitate in leuchtenden Farben. In einem 7-Sterne Hotel könnte man schon etwas mehr erwarten: Die hätten nur mich fragen sollen! Ins Hotel kommt man übrigens nur rein, wenn man mindestens einen "Afternoon-Tea" für 425 Dirham oder den "Afternoon Brunch" für 525 Dirham gebucht hat. Der Brunch war jeden Einzelnen der umgerechnet 130 Euro wert und das nicht nur wegen der Atmosphäre und Aussicht: Ich habe mich durch das Buffet gegessen und mir den Bauch mit Sushi, Sashimi, Kaviar und Hummer gefüllt! (Ein Tipp: dem Sommelier sagen, dass man keinen Champagner möchte, zwei Glas vom Rosé-Champagner finden sich nämlich nachher auf der Rechnung mit 500 Dirham! Zweiter Tipp: Auf keinem Fall das Desserbuffet verpassen!).
Aquaventure
Ein Wasserpark der Superlative: Riesengross und voller Attraktionen für jedes Alter. Ein Muss ist die Rutsche, in welcher man erst in totaler Dunkelheit auf einem Reifen eine Höllenfahrt durch eine Röhre macht und dann sanft durch das Haibecken gespült wird, von den Knochenfischen nur durch eine Plexiglasröhre getrennt.
Lost Chambers
Gleich neben dem Aquaventure befindet sich das "Lost Chambers", am besten gleich ein Kombiticket buchen. Angeblich das artenreichste Aquarium der Welt, aber das ist erst mal eine Behauptung (die Dubaianer lieben Superlative und haben mich voll angesteckt: Das ist das weltbekannteste Meerwasser-Blog mit Reiseberichten aus dem Nahen Osten), ich finde das Vivarium des Basler Zollis durchaus ebenbürtig…
Das Aquarium in der Dubai Mall: http://de.wikipedia.org/wiki/Dubai_Mall
Dubai Mall
Angeblich das grösste Shopping-Centre der Welt mit über 1200 Geschäften. Nebst einer Eisbahn ist hier ein in der Tat gigantisches Aquarium zu sehen, welche sich über 3 Etagen erstreckt. Im Youtube sind Filme zu finden, wie dieses Becken einst fast auslief wegen einem Riss in der Scheibe: Der aquaristische Super-GAU http://www.youtube.com/watch?v=9nSVfMplwC4! Ansonsten ist das Becken eher langweilig, ausser wenn geradeTaucher mit Sponsoren-Bannern ihre Runden ziehen ("Wer hat's erfunden…?")
Burj al Arab
Neben den beiden Rolltreppen zwischen dem Eingang und der Lobby sind zwei Becken mit geschätzten 30'000 Liter Inhalt. Die Becken sind reich gefüllt mit farbigen "Korallen", durchwegs Imitate in leuchtenden Farben. In einem 7-Sterne Hotel könnte man schon etwas mehr erwarten: Die hätten nur mich fragen sollen! Ins Hotel kommt man übrigens nur rein, wenn man mindestens einen "Afternoon-Tea" für 425 Dirham oder den "Afternoon Brunch" für 525 Dirham gebucht hat. Der Brunch war jeden Einzelnen der umgerechnet 130 Euro wert und das nicht nur wegen der Atmosphäre und Aussicht: Ich habe mich durch das Buffet gegessen und mir den Bauch mit Sushi, Sashimi, Kaviar und Hummer gefüllt! (Ein Tipp: dem Sommelier sagen, dass man keinen Champagner möchte, zwei Glas vom Rosé-Champagner finden sich nämlich nachher auf der Rechnung mit 500 Dirham! Zweiter Tipp: Auf keinem Fall das Desserbuffet verpassen!).
Aquaventure
Ein Wasserpark der Superlative: Riesengross und voller Attraktionen für jedes Alter. Ein Muss ist die Rutsche, in welcher man erst in totaler Dunkelheit auf einem Reifen eine Höllenfahrt durch eine Röhre macht und dann sanft durch das Haibecken gespült wird, von den Knochenfischen nur durch eine Plexiglasröhre getrennt.
Lost Chambers
Gleich neben dem Aquaventure befindet sich das "Lost Chambers", am besten gleich ein Kombiticket buchen. Angeblich das artenreichste Aquarium der Welt, aber das ist erst mal eine Behauptung (die Dubaianer lieben Superlative und haben mich voll angesteckt: Das ist das weltbekannteste Meerwasser-Blog mit Reiseberichten aus dem Nahen Osten), ich finde das Vivarium des Basler Zollis durchaus ebenbürtig…
Das Aquarium in der Dubai Mall: http://de.wikipedia.org/wiki/Dubai_Mall
Ein Publikumsmagnet über 3 Etagen: Das Aquarium ist übrigens mal ausgelaufen!
Der Höhepunkt jeder taucherischen Karriere: Werbebannertaucher in der Shopping Mall!
In der Eingangshalle des Burj al Arab stehen zwei Aquarien links und rechts der Rolltreppen
Kunstvoll gestaltete PVC-Korallen in bunten Lebensmittelfarben
Das Hai/Rochenbecken im Aquaventure The Palm (man beachte die Burkini-Trägerin im Vordergrund)
Rochen ziehen ihre Kreise und Pirouetten
Elegante Rochen und nicht ganz so elegante Badegäste mit Pepita-Hütchen und Schwimmreifen
Ha, Ha, Ha, der war gut: "Pepita-Hütchen" *prust*
"Fische sind Freunde, kein Futter", meint Bruce
"Hey, macht keinen Scheiss, ihr Sardinen, hier geht's lang" ruft Herr Doktor
Das Hai/Rochenbecken lässt sich auch von oben betrachten und sogar betauchen!
Eine Art Taucherhelm versorgt interessierte Parkbesucher mit Luft nach dem Free-Flow-Prinzip
Mit Schuss geht's an den Haien vorbei: "Futter!, neee, war nur ein Rutscher…"
Gleich neben dem Aquaventure Park liegt das: Lost Chambers Aquarium, angeblich das Artenreichste der Welt
Sind diese Quallen wirklich rot oder ist das alles eine Frage der Beleuchtung?
Wirklich reizvoll diese Quällchen
Etwas grösser als der Wels bei der Zollbrücke in Rheinau
Das grösste Becken lädt zum Verweilen ein
Ein Becken mit Rotfeuerfischen
"Ich bin ein fetter Barsch und sauer weil mein Becken zu klein ist"
Ein Riffaquarium wie wir es kennen
Echt schön gemacht, muss ich neidvoll zugestehen
14. Oktober 2013 Grosse Zerlegung an der Vertex Illumilux
14/10/13
Schon als Kind habe ich gerne Wecker zerlegt, welche mir jeweils meine Tante aus Appenzell mitgebracht hat (keine Ahnung warum sie so viele Wecker hatte?). Sporadisch zerlege ichnun auch meine Vertex Illumilux, welche über dem Technikbecken hängt, um sie von ihrer Salzkruste zu befreien. Im Unterschied zu den Weckern von damals, gelingt es mir heute auch die Leuchte nach der Zerlegung wieder zusammenzusetzen ohne das nachher wesentliche Teile übrig sind und sie sogar noch funktioniert.
Meine Vertex Illumilux in ihre Bestandteile zerlegt
Der Kühlkörper dient als Gehäuse, die blauen Flecken ist Wärmeleitpaste
Auf der Platine ist nebst den LED's noch ein Treiber-IC drauf
So sieht die LED in Nahaufnahme auf
Der Kompressor ist gut geeignet zum Trocknen der Teile
Die Platine sitzt wieder fest auf dem Kühlkörper
An beide Ende kommt ein Plastikteil als Abschluss
Die Leuchte liegt gereinigt auf der Werkbank
Sie funktioniert
Die Hirnkoralle gleicht einem surrealem Gemälde
und weil sie so schön ist, gleich noch ein Bild
… und noch eines!
Die Wulstkoralle ist etwas weiter weg von der Scheibe und darum nicht knackig-scharf abzulichten
Detailaufnahme der Acropora
Die Goniopora ist noch etwas verhalten am neuen Standort
Die Porzellankrabbe ist fleissig am Filtrieren: Kein Wunder, im Keller hat sie Konkurrenz von einem grossen Abschäumer
13. Oktober 2013 Aquarienauflösung von Heinz
13/10/13
Heinz gibt sein Hobby auf und löst sein Aquarium auf. Sehr schade, ist er doch ein Meerwasseraquarianer mit über 25 Jahren Erfahrung. Seine beiden Becken haben mich immer beeindruckt: Einfache Technik und super Resultate. Heute kann ich eine Anzahl Korallen abholen: Wunderschöne Tiere mit kräftiger Färbung! Zusammen mit Anita platziere ich die Tiere im Becken. Also ich platziere, während mich Anita in Fragen der Ästhetik berät: Wir räumen die vordere linke Ecke, in dem wir die trichterförmige Monti in den Hintergrund setzen. Ein grosser Brocken Lebendgestein dient als Basis für die lila Acropora. Auf einer Basis aus flachem Lebendgestein bilden wir ein Arrangement aus der grünen Pilzlederkoralle, der grünen Hirnkoralle und der roten Wulstkoralle (trachyphyllia geoffroyi). Die kleine Funghia kommt oben ans Licht und die grüne Montiplatte, welche schon in Heinz's Becken am Rand einer Tischkoralle wuchs, kommt an die Kante der hinteren Riffdeko.
Sieht gut aus finde ich und die Aktion geht ohne grössere Schäden über die Bühne. Erstaunlich wie die grossen Korallenstöcke die Entnahme bei Heinz, das Verpacken in Eimer, den Transport (Mist, in der 30er Zone beim Deutweg bin ich geblitzt worden, dabei fuhr ich doch extra vorsichtig wegen meiner kostbaren Ladung), das Auspacken und die Platzierung in meinem Becken überstanden haben, ohne das Stücke abgebrochen wären.
Einen grabenden Seestern und einen Riffdachseeigel bekomme ich auch noch: Ich passe die Tiere während des Abendessens an mein Wasser an und setze sie dann ins Becken. Der grabende Seestern landet auf dem Rücken und zeigt dann einen eindrucksvolle Rolle Rückwärts um sich umzudrehen. Noch bevor die Jury ihre Punktwertung abgeben kann, geht der Seestern auf Tauchstation in den Sand.
Sieht gut aus finde ich und die Aktion geht ohne grössere Schäden über die Bühne. Erstaunlich wie die grossen Korallenstöcke die Entnahme bei Heinz, das Verpacken in Eimer, den Transport (Mist, in der 30er Zone beim Deutweg bin ich geblitzt worden, dabei fuhr ich doch extra vorsichtig wegen meiner kostbaren Ladung), das Auspacken und die Platzierung in meinem Becken überstanden haben, ohne das Stücke abgebrochen wären.
Einen grabenden Seestern und einen Riffdachseeigel bekomme ich auch noch: Ich passe die Tiere während des Abendessens an mein Wasser an und setze sie dann ins Becken. Der grabende Seestern landet auf dem Rücken und zeigt dann einen eindrucksvolle Rolle Rückwärts um sich umzudrehen. Noch bevor die Jury ihre Punktwertung abgeben kann, geht der Seestern auf Tauchstation in den Sand.
Die neuen Korallen kommen alle in die vordere linke Ecke
Ein wunderschöner roter Akzent
Hirnkoralle
Die Pilzlederkoralle zuckt noch, aber ich hoffe bald fährt sie ihre Polypen aus
Ein Seeigel und ein grabender Seestern sind auch dabei
Grüne Montipora Platte im Hintergrund
10. Oktober 2013 Besuch bei Hemley's London
10/10/13
Ich mache mit den Kindern einen Städtetrip nach London. Von Tower Bridge, Square Mile, Big Ben, London Eye, Portobello Road Market, Speaker's Corner, Piccadilly Circus, Oxford Street über Madame Tussaud's bis Harrod's besuchen wir alle Sehenswürdigkeiten. Natürlich darf auch das grösste Spielwarengeschäft der Welt nicht fehlen: Hemley's an der Regent Street. Auf 5 Etagen ist alles zu finden was des kleinen oder grossen Kindes Herz begehrt und sogar Meerwasseraquarianer kommen nicht zu kurz!
Ein Aquarium im Spielwarengeschäft
In der Mitte hängt Nemo, die beiden Fische zu seiner Seite sind wohl eher der Fantasie entsprungen
Robo Fish
5. Oktober 2013 Krustenanemonen
05/10/13
Hier noch nachgereicht die Bilder der Krustenanemonen, welche ich am letzten Sonntag gekauft habe.