September 2013
29. September 2013 Zylinderrose und Zylinderrose gesellt sich gern
29/09/13
Weil mir und Anita die rosa Zylinderrose so gut gefällt und damit sich diese nicht so einsam fühlt, bringen wir von unserem Sonntagsausflug zu Sea Planet noch eine lila Exemplar mit. Ein Stein mit zwei verschieden gefärbten Krustenanemonen kommt auch noch mit (Fotos davon werde ich nachreichen sobald sich die Polypen geöffnet haben). Das Geschäft ist auch heute sehr gut besucht und wir verweilen lange vor dem kleinen Quallenbecken. Die Aussage von Anita "ich könnte ja den Fernseher entsorgen und stattdessen so ein Quallenbecken hinstellen" zeigt, dass sie schon erfolgreich vom Meerwasservirus infiziert ist. Warten wir noch etwas Inkubationszeit ab und irgendwann ist sie bereit für ihr erstes Nanobecken…
28. September 2013 Eröffnungsfeier bei Sea Planet
28/09/13
Ich gehe heute zur Eröffnungsfeier von Sea Planet nach Oberohringen bei Winterthur. In weiser Voraussicht, dass ich ja vielleicht noch was kaufen könnte, gehe ich erst ins Fitness und erst nachher zu Davide. Der Laden ist einmal mehr der Hammer: Auch die Werkstatt ist herausgeputzt und kann besichtigt werden. Vor dem Eingang steht ein grosses Quallenbecken und gleich daneben ein kleines, rundes Acrylbecken für eine Handvoll Quällchen die durch die Strömung sanft im Kreis bewegt werden. Es juckt mich schon in den Fingern aber die Vernunft siegt (leider) und so lasse ich die Brieftasche stecken. Also so ganz stecken lasse ich sie nicht, denn meine Vorräte an MicrobeLift Produkten und Vertex Pellets und Kohle wollen aufgefüllt werden. Ich verliebe mich in einen Mini-Lobster, der hätte eigentlich auch mitkommen wollen, wird aber, bevor ich ihn reservieren kann, mir von einem anderen Kunden vor der Nase weggekauft. Also lasse ich mir die Zylinderrose reservieren, nicht, dass die dann auch noch weggeht. Ein sehr interessantes Gespräch mit Nicolas von Vertex lässt mich die Zeit vergessen und so muss ich (nachdem ich die Verabredung mit Anita bereits um eine Stunde rausgeschoben habe) dann um Zwanzig vor Vier fluchtartig das Geschäft verlassen: Ich will aber mit Anita morgen nochmals hin, das muss sie gesehen haben!
Sonst ist Sea Planet in Oberohringen nicht leicht zu finden, heute aber ein Blickfang
Immer den lila Ballonen folgen
Es juckt mich in den Fingern: Ein Quallenaquarium für 449 CHF
Die Beleuchtung wechselt die Farbe, also auch als Moodlight zu verwenden
Die Versorgung von Quallen ist gesichert: Im grossen Quallenbecken schweben sie ihre Kreise
Viele Sonderaktionen locken heute
Ein Aquarium mit Technikbecken voller Vertex-Produkte
Prototyp des Vertex Aquariencomputers auf Android laufend
Die Zylinderrose macht sich in meinem Becken gut als Blickfang im Vordergrund
26. September 2013 Mein Aquarium füllt sich
26/09/13
Ich denke die Nachwehen der Fadenalgenbehandlung sind ausgestanden. Auf dem Sand sind etwa braune Spuren zu sehen aber ansonsten stehen die Korallen recht gut
Gesamtansicht von vorne; die Röhrenkoralle in der rechten Ecke ist ein Blickfang
Sieht gut aus von der Seite
Die Röhrenkoralle ist ein richtiger Brocken
Der Monti-Kelch hat eine interessante Wuchsform, mal sehen wie sich die Farbe entwickelt
Goniopora-"Blüten"
Längsstreifen machen schlank, das weiss selbst Frau Goniopora
Die SPS steht gut, man beachte den schmalen Schärfentiefenbereich des 180er Macros bei offener Blende 3.5
Der Ableger der Flötenkoralle steht gut
Der Zustand der Hammerkoralle ist noch nicht so der Hammer
25. September 2013 Riesige Briareum Hamrum und Montipora Kelch
25/09/13
Ich mache gestern Abend einen Fund im Riffaquaristik-Forum: Eine grosse Briareum Hamrum und eine Montipora in Kelchform. Beide Korallen sind sehr gross und darum finde ich den Gesamtpreis von 150 CHF angemessen. Danke Markus!
Ein 25Kg Salzkübel voll Röhrenkoralle
Und eine Montiplatte in Kelchform
Die Röhrenkoralle setze ich in den Vordergrund
Die Monti kommt mal vor den Schacht, so ganz gefällt mir der Platz aber noch nicht
22. September 2013 Endoskopie im Aquarium
22/09/13
Ich gebe es ja zu: So ganz sinnvoll war die "Investition" in eine USB-Endoskop-Kamera nicht. Aber 69.95 CHF fand ich nicht völlig überrissen für ein etwas sinnfreies Gadget mit Spassfaktor. Und falls ich mal meinen Schlüsselbund im Gully versenke, dann kann ich es dann mittels der Kamera am 7m langen Kabel wieder rausfischen. Oder wenn ich mal Magengeschwüre bekommen sollte, kann ich den Verlauf der Krankheit mit täglichen Live-Aufnahmen dokumentieren. Na ja, immerhin ermöglicht mir die Kamera meinen Lesern exklusive Innenaufnahmen meines Notüberlaufes zu präsentieren.
Die USB Endoskop-Kamera mit 7m langem Kabel
Würde grad noch so gehen zum runterschlucken *würg*
Es werde Licht und es ward Licht
Kamerafahrt durch meinen Notablauf
15. September 2013 Essigsäure in der offenen Wunde
15/09/13
Der Abschäumer, die Abschäumerpumpe und das Abschäumerabteil sind arg verkalkt. Da ich heute Abend nach Paris fliege und erst am Donnerstagabend wieder zurückkomme, will ich kein Risiko eingehen und die Sachen reinigen und entkalken bevor etwas nicht mehr läuft. Der Kalkalgenbooster scheint Wirkung zu zeigen, allerdings wachsen im Technikbecken weniger die Kalkrotalgen, als diese weissen, punktförmigen Algen mit dem scharfkantigen Kalkskelett. Beim reinigen des Beckens mit dem Klingenreiniger hole ich mir eine kleine Wunde am Finger. Kein Problem, würde ich nicht später mit blossen Händen die eingelegten Teile aus der Essigsäure holen. Gummihandschuhe ist ja was für Warmduscher, aber das schmerzt jetzt wirklich! Fortan hole ich die Rohre und Pumpenteile nur noch mit der Linken aus der (verdünnten) Säure. Die entkalkten und geputzten Teile lege ich in der Waschküche ins Waschbecken mit heissem Wasser und Chlor aus dem Schwimmbadbedarf. Danach spüle ich die Teile gewissenhaft, damit ich keine Reste von Chlor in mein Becken bringe.
Der Abschäumer ist recht stark von Kalkalgen bewachsen
Mein KH und Calcium scheint Kalkbildung zu fördern
Reste von Kalk, Biopellets, Aktivkohle und Igitt
Eine Titanschraube sollte doch rostfrei sein...
Chlor-Granulat um die Teile zu reinigen
Sieht alles wieder sauber aus
Jetzt kann ich beruhigt auf Geschäftsreise gehen
12. September 2013 Kaufen und Verkaufen
12/09/13
Ich verkaufe einen Futterautomaten Grässlin Rondomatic 400 für CHF 85 inkl. Versand in der Schweiz.
Später am Tag ist der Futterautomat schon im Forum verkauft, ihr braucht euch also nicht mehr zu melden! Ich packe den Automaten in eine Schuhschachtel und klebe das Paket mit Klebeband zu. Die Schweizer Leser im "Fortgeschrittenen Alter" mögen sich noch erinnern, dass uns während der ersten Hälfte unseres bisherigen Lebens von der Schweizer Post eingebleut wurde, dass wir von Krätze, Pocken und Geschlechtskrankheiten heimgesucht würden, falls wir unsere Pakete nicht in braunes Packpapier einschlagen und mit einer ordentlichen Schnur verschnüren würden. Auf einmal, das muss so in den 90er Jahren gewesen sein, kam dann aber die plötzliche Kehrtwende und es wurde verkündet: "Unsere hochmoderne und computergesteuerte Paketsortieranlage verschluckt sich an euren ollen Schnüren und doofem Packpapier, darum seien fortan Schnüre und Papier verbannt im Paketverkehr und all denen mögen verdorren die Arme und und Zehenzwischenräume verpilzen welche sich erdreissen ihre Pakete mit Schnur zusammenzubinden!"
Im Gegenzug zu meinem Verkauf finde ich eine Anzeige von Martin im riffaquaristik.ch-Forum, wo er 10 aeolidiella stephanieae Schnecken zum Verkauf anbietet. Nach der Arbeit fahre ich in Winterthur-Seen vorbei um die Schnecken zu holen. Ich weiss ja nicht, wer diese Schnecken entdeckt und dokumentiert hat, aber ob sich seine Freundin/Frau/Lebensabschnittspartnerin unbedingt gefreut hat, dass ausgerechnet Unterwasserschnecken nach ihr benannt wurden, kann ich mir nur schwerlich vorstellen. Als die junge Stephanie in jungen Jahren den Meeresbiologen geheiratet hat, hat sie vielleicht insgeheim vom wilden Forscherleben auf den Molukken oder in Borneo geträumt. Ihr Angetrauter aber sass die ganzen Jahre nur im Labor, kam am Abend spät nach Hause, verschlang mit abwesendem Blick das von Stephanie warmgestellte Abendessen und verschwand anschliessend im Keller. Eines Tages nun, die Jahre haben schon ihre Spuren in Stephanie's Gesicht gelassen, kommt ihr Mann die Treppe hoch, in der Rechten ein Einmachglas mit sonderbaren, borstigen Schnecken und verkündet pathetisch: "Geliebte Stephanie, diese glasrosenfressenden Schnecken habe ich nach dir benannt!" Sie nickte anerkennend und ging an diesem Abend früh zu Bett. Wäre unser Schneckenforscher an diesem Abend nicht wieder die Kellertreppe runter zu seinen Zuchtbecken gestiegen um Wasserwechsel zu machen, hätte er seine Stephanie leise im Bett weinen hören können.
- Individuell befüllbarer Futterautomat, Gesamtvolumen 100 ccm, bis zu 27 Tage füttern
- exakte Dosierung
- Fütterung bis zu 27 Tage lang bei einer Fütterung täglich
- Fütterung mehrmals pro Tag möglich (kürzester Fütterungsabstand: 2 Stunden)
- Futterprogramm-Wiederholung: alle 24 Stunden
- Füllvolumen je Futterschale: 3,5 ccm
- Futterschalen abnehmbar und Spülmaschinen geeignet
- Stromanschluss 24 V
Später am Tag ist der Futterautomat schon im Forum verkauft, ihr braucht euch also nicht mehr zu melden! Ich packe den Automaten in eine Schuhschachtel und klebe das Paket mit Klebeband zu. Die Schweizer Leser im "Fortgeschrittenen Alter" mögen sich noch erinnern, dass uns während der ersten Hälfte unseres bisherigen Lebens von der Schweizer Post eingebleut wurde, dass wir von Krätze, Pocken und Geschlechtskrankheiten heimgesucht würden, falls wir unsere Pakete nicht in braunes Packpapier einschlagen und mit einer ordentlichen Schnur verschnüren würden. Auf einmal, das muss so in den 90er Jahren gewesen sein, kam dann aber die plötzliche Kehrtwende und es wurde verkündet: "Unsere hochmoderne und computergesteuerte Paketsortieranlage verschluckt sich an euren ollen Schnüren und doofem Packpapier, darum seien fortan Schnüre und Papier verbannt im Paketverkehr und all denen mögen verdorren die Arme und und Zehenzwischenräume verpilzen welche sich erdreissen ihre Pakete mit Schnur zusammenzubinden!"
Im Gegenzug zu meinem Verkauf finde ich eine Anzeige von Martin im riffaquaristik.ch-Forum, wo er 10 aeolidiella stephanieae Schnecken zum Verkauf anbietet. Nach der Arbeit fahre ich in Winterthur-Seen vorbei um die Schnecken zu holen. Ich weiss ja nicht, wer diese Schnecken entdeckt und dokumentiert hat, aber ob sich seine Freundin/Frau/Lebensabschnittspartnerin unbedingt gefreut hat, dass ausgerechnet Unterwasserschnecken nach ihr benannt wurden, kann ich mir nur schwerlich vorstellen. Als die junge Stephanie in jungen Jahren den Meeresbiologen geheiratet hat, hat sie vielleicht insgeheim vom wilden Forscherleben auf den Molukken oder in Borneo geträumt. Ihr Angetrauter aber sass die ganzen Jahre nur im Labor, kam am Abend spät nach Hause, verschlang mit abwesendem Blick das von Stephanie warmgestellte Abendessen und verschwand anschliessend im Keller. Eines Tages nun, die Jahre haben schon ihre Spuren in Stephanie's Gesicht gelassen, kommt ihr Mann die Treppe hoch, in der Rechten ein Einmachglas mit sonderbaren, borstigen Schnecken und verkündet pathetisch: "Geliebte Stephanie, diese glasrosenfressenden Schnecken habe ich nach dir benannt!" Sie nickte anerkennend und ging an diesem Abend früh zu Bett. Wäre unser Schneckenforscher an diesem Abend nicht wieder die Kellertreppe runter zu seinen Zuchtbecken gestiegen um Wasserwechsel zu machen, hätte er seine Stephanie leise im Bett weinen hören können.
Grässlin Rondomatic 400
Sorgfältig verpackter Futterautomat in der Schachtel des Asics Gel Nimbus 14 Damenlaufschuhs in Grösse 39 1/2 (Meine Freundin braucht davon 2 Paar pro Jahr)
Normale Leute tun da Konfitüre rein; bei uns sind es Schnecken
10 Schnecken à 140 CHF von Martin
2 "Stephanie-Schnecken" (tönt wie "Stephanstag") setze ich in meine laufende Phytoplanktonkultur
Dazu kommen ein paar fette Glasrosen aus dem Technikbecken
Die restlichen Schnecken kommen samt Einmachglas in den Schacht; da gibt es Glasrosen à Discretion
8. September 2013 Pumpen putzen
08/09/13
Komische Geräusche sind im Keller zu vernehmen: Die Quelle ist rasch gefunden; die Eheim-Pumpe für den UV-Klärer brummt vor sich hin. Bei der Zerlegung finde ich einen dicken Pfropf aus Algen und Frostfutter. Wie ich am reinigen der Pumpe bin, steigt plötzlich der Pegel im Technikbecken: Die Rückförderpumpe hat plötzlich an Leistung verloren. Ich vermute, dass aufgewirbelte Algenreste sich nun in der Rückförderpumpe festgesetzt haben, also zerlege ich auch diese. Allerdings ist nichts zu finden und sie ist verhältnismässig sauber. In dem Fall reinige ich auch noch den Bogen des Zulaufrohrs im Becken oben. Das Rohr hat sowieso eine Entkalkung nötig. Aber auch da kann ich nichts finden, also erhöhe ich die Leistung der Pumpe von 74 auf 76%. Nach einiger Zeit merke ich, dass nun zu viel an Leistung anliegt, vermutlich war irgendwo ein dicker Algenfaden, welcher die Leitung verstopft hat und dieser hat sich nun gelöst. Also pumpe wieder runtergeregelt und das Membranventil neu justieren, jetzt ist alles wieder in Ordnung.
Der Feilenfisch
Kuckuck, ich bin's: Nemo!
7. September 2013 Fische und Einsiedler
07/09/13
Während Alexandra schon schläft und Silvan noch Hausaufgaben macht, nehme ich die Kamera, Makroobjektiv und Blitz zur Hand und mache eine Serie Aquarienaufnahmen. Meine Ausbeute an brauchbaren Bildern ist, trotz ungenutzter Scheibe, nicht mal so schlecht.
Ocellarisprofil
Das LSD-Weibchen ist hochschwanger
Kofferfisch "Kofi"
Banggai Kardinalbarsch
Dieser Einsiedler hat sich das schönste Häuschen ausgesucht
Schau mir in die Stielaugen, Kleines!
Gipfelstürmer
Dali's zerfliessende Uhren
Andreas' zerfliessende Polypen
6. September 2013 Die Ocellaris am laichen
06/09/13
Ich ertappe die Ocellaris in flagranti am Laichen und das mitten am Nachmittag!
Die Clownies treiben's vogelwild
Die herausgeklappte Röhre zur Eiablage
Ocellaris Hardcore
Bei der Sendung "Die Aquarium Profis" auf DMAX fällt mir wieder das Säulenaquarium am Hauptsitz der XL Capital in Bermuda ein
Ich war damals sehr beeindruckt von den Korallen, jetzt ist mir klar dass die alle aus Plastik oder tot waren
4. September 2013 Zu Besuch bei Alex in Kollbrunn
04/09/13
Heute bin ich bei meinem Arbeitskollegen Alex eingeladen, den ich vor ein paar Monaten erfolgreich mit dem Meerwasservirus angesteckt habe. Sein 65cm Würfelbecken, komplett mit Riffkeramik ausgestattet, steht gut und die LPS- und teilweise SPS-Korallen haben sich etabliert.
Alex vor seinem Meerwasserwürfel
Ein guter Mix aus LPS und einigen SPS
Strömung scheint gut zu sein im Würfelbecken
Auch diese SPS steht gut
Die Hammerkoralle scheint mir nur zu 3/4 entfaltet, da liegt noch Potential drin
Der Himbeerkoralle geht es ausgezeichnet
Röhrenkoralle mit voll geöffneten Polypen
Ich bekomme von Alex eine Stephania-Schnecke; sie verkriecht sich allerdings in der Spalte des Tupperware-Deckels
2. September 2013 Besserung ist in Sicht
02/09/13
Wieder ein Tag an dem das Becken eine Verbesserung zeigt: Das Wasser hat dank Aktivkohle den Gelbstich verloren, die Fische sind munter und die Korallen zeigen wieder ihre Polypen.
Die Goniopora ist als solche erkennbar, weil sie über 24 Tentakeln verfügt, wohingegen die Alveopora nur deren 12 hat. Um das Zählen zu vereinfachen, habe ich die Polypen im Uhrzeigersinn nummeriert.
Die Goniopora ist als solche erkennbar, weil sie über 24 Tentakeln verfügt, wohingegen die Alveopora nur deren 12 hat. Um das Zählen zu vereinfachen, habe ich die Polypen im Uhrzeigersinn nummeriert.
Grabende Seesterne auf Tuchfühlung
Algenkrabbe
LSD-Mandarin
Die Hammerkoralle steht etwas besser aber noch lange nicht wie es sein sollte
Die Bartkoralle hat alle Polypen geschlossen; es gefällt ihr noch nicht
Polype der Goniopora
"Mach es wie die Gonipora-Uhr, zähl die heit'ren Stunden nur"
1. September 2013 Massnahmenpaket
01/09/13
Heute wechsle ich wieder 120 Liter Wasser und füttere reichlich mit dem neuen Microbe Lift Staubfutter. Dazu gebe ich Mikrobe Lifte Coral Alge Booster, Thera-P und Special Blend. Vom Futter und Kalkalgenbooster ist das Becken den ganzen Vormittag trüb und beginnt sich erst am Nachmittag aufzuklären. Mal schauen wie die Korallen gegen Abend stehen; es scheint mir aber, dass sie heute ein bisschen besser aussehen als noch vor zwei Tagen.